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Neee: Zahnpasta in Plastiktuben
Yeah: Zahnpastatabs oder -pulver verpackt in Glas, Papier oder Lose
Wieso? Weshalb? Warum?
Was bei der meisten Kosmetik der Fall ist, gilt auch für Zahnpasta. Die wichtigen Zutaten sind eh fest, wieso also mit Wasser verdünnen um sie dann zwangsläufig in eine Plastikflasche oder Tube abfüllen zu müssen? Zudem ist bei enorm vielen herkömmlichen Zahnpasten auch noch Mikroplastik enthalten, getarnt als Minischleifpartikel für extra weiße Zähne.
Zahnpastatabs und -pulver werden im Mund zerkaut oder mit der nassen Zahnbürste aufgedippt. Sie schäumen nicht so stark, wie herkömmliche Zahnpasta, deswegen ist vielleicht etwas Gewöhnung notwendig.
Unser Favorit: Wir finden die Zahnputztabletten von denttabs am besten, weil sie kein Birkenzucker enthalten (siehe Megapro-Tipp), aber Fluorid zur Remineralisierung der Zähne enthalten. Verpackt sind die Tabs in einer kompostierbaren Verpackung. Außerdem kann man bei Übernachtungsbesuchen einfach 4-5 Tabs in ein kleines Döschen füllen und mitnehmen, superpraktisch!
Megapro-Tipp: Häufig ist in Naturkosmetikzahnpasta oder fester Zahnpasta in jeglicher Form Birkenzucker (auch Xylit oder Xucker) enthalten. Für die Zähne ist er nicht schädlich, sondern soll sie sogar remineralisieren. Aber: für einige Tiere, insbesondere Hunde ist Birkenzucker EXTREM giftig. Bitte überlegt euch die Anschaffung von Birkenzuckerprodukten, falls ihr einen Hund habt und verstaut ihn sicher und benutzt ihn nicht im Beisein des Hundes. Gerade mit Birkenzucker gesüßte Kuchen und Kekse fallen gerne mal krümelweise vom Tisch und werden sofort verputzt.