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Neee: Marker mit richtig dicker Plastikverpackung und Plastikspitze
Yeah: Nachfüllbare Marker
Wieso? Weshalb? Warum?
Vor allem im Studium war ich richtig markersüchtig. Es hilft aber auch tatsächlich konzentriert zu lesen, wenn ein Stift die Augen auf dem Text hält und der Text prägt sich besser ein, wenn man direkt überlegt, was denn nun die wichtigen Fakten sind und nicht wahllos alles markiert. Dementsprechend hoch war mein Markerverbauch und dementsprechend viel Plastik habe ich weggeschmissen.
Mittlerweile gibt es aber tolle Alternativen, z.B. nachfüllbare Marker aus recyceltem Plastik oder nachwachsenden Rohstoffen und Marker aus Holz mit einer nachfüllbaren extradicken Buntstiftmine.
Unser Favorit:
Von Edding gibt es die Marker der Eco-Line, die nachfüllbar sind und deren Umverpackung aus 90% nachwachsenden Rohstoffen besteht. Diese sind vor allem für euch geeignet, wenn ihr genauso weiter markieren wollt wie bisher.
Von memo gibt es einen Marker mit Hülle aus FSC-zertifizierter Buche, mit einer austauschbaren Mine. Wie gewohnt auch hier in drei markertypischen Neonfarben. Bei diesem Marker müsst ihr euch erst dran gewöhnen, ihn immer gleich geneigt und gedreht zu halten, damit die Spitze sich nicht gleichmäßig rund abnutzt, sondern schräg und damit so breit wie möglich bleibt.
Megapro-Tipp: Nicht alles müsst ihr neu kaufen, vielleicht habt ihr ja noch dicke Buntstifte aus Kindertagen daheim, die ihr verwenden könnt oder ihr unterstreicht Textpassagen ab jetzt statt sie komplett anzumalen.