Abschlusstext
Es scheint, als hätte der bekannte Frostheimer Fotograf Kurt Knipser einen spontanen Einfall gehabt, als er im Bus mitbekam, dass Elsa und Fabio falsche Hinweise auf die Existenz von Ataruk erfinden wollten. Dass Tanja, die Forscherin, zeitgleich ebenfalls falsche Spuren legte, spielte ihm dabei perfekt in die Karten. Kurt sah nun die einmalige Gelegenheit, den wertvollen Schmuck vom Baum zu stehlen. In Frostheim kennen alle die Geschichte von Ataruk und er hatte sogar so weit gedacht, sich ein Alibi zu verschaffen, indem er eine Fototour inszenierte. Allerdings hätte er bei der Wahl der Namen der Teilnehmenden ruhig etwas kreativer sein können.
Am Ende gab Kurt den wertvollen Schmuck zurück und wartet nun auf seine Strafe – schließlich kommt man bei einem Diebstahl nicht ungeschoren davon.
In diesem Fall hatten die Kinder wohl recht: Ataruk hat den Weihnachtsbaum nicht gestohlen. Doch wer weiß, ob an den alten Geschichten der Großmutter nicht doch ein Funken Wahrheit ist? Vielleicht ist Ataruks Wut auch nur ein Sinnbild dafür, dass mit der Abholzung der Wälder weltweit wichtige Lebensräume unwiederbringlich verloren gehen und wir uns mehr für deren Schutz einsetzen sollten?
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